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P2faldari
Faldari
Allgemein
Klassifizierung schwerer Jäger
Milit. Bezeichnung ML03
Typenbezeichnung Faldari
Hersteller Anhur Mechanics Systems
Preis 160.000
TSC Bewertung
Max.Geschw. 007
Wendigkeit 008
Schilde 006
Panzerung 006
Geschütze 005
Raketen 006
Zusatzmodule 006
CCN Bewertung
Max.Geschw. 006
Wendigkeit 005
Schilde 006
Panzerung 005
Geschütze 005
Raketen 006
Zusatzmodule 006

Hintergrund Information[]

Hinter der Faldari verbirgt sich eine Firma mit Namen Anhur Mechanics Systems, die im Jahre 60 TST mit der Aurora die erste Konkurrenzmaschine zur Straith von Telca ausliefern konnten.
Tatsächlich erkannte die Firma sehr schnell, das es auf dem zivilen Markt einen enormen Bedarf nach echten Hochleistungsjägern gab, jedoch fehlte ein geeigneter Partner, der gewillt und bereit war, das doch immens hohe finanzielle Risiko einer Neuentwicklung mit zu tragen. Mehrere Gespräche mit Vertretern der CIS verliefen ergebnislos, Söldnergilden wie beispielsweise die Dark Stars waren schon an anderen Projekten (oder besser Firmen) beschäftigt.
Da das Militär nicht mit ins Boot geholt werden konnte, bewarb man sich stattdessen bei der CCN, der obersten „Behörde“ des Tri-Systems für Kommerz, Kommunikation und Handel. Die Leute dort waren sichtlich überrascht, bislang gab es keine offizielle Kooperation zwischen einem Schiffsproduzenten und eben dieser Behörde. Anhur Mechanics Systems bot an, eine große Anzahl des neuen Jägers zum stark reduzierten Preis in einer Basisversion der CCN und deren Vertragspiloten zur Verfügung zu stellen. Die ständig größer werdende Bedrohung durch Piraten machte diese Offerte noch lukrativer…
Schließlich sagte die CCN zu und man begann mit der Konzeption eines Prototyps. Die Entwicklung verzögerte sich dabei um einige Jahre, der Grund war vermutlich die ablehnende Haltung der CIS gegenüber der ursprünglichen Freij im Jahre 142 TST. Als jedoch nur 7 Jahre später der überarbeitete Prototyp der Freij seinen Siegeszug im Tri-System antrat, vergrößerte man das Entwicklerteam um etliche Ingenieure, um möglichst schnell den eigenen Jäger anbieten zu können.
152 TST war es dann soweit, die Faldari war nicht nur ganze 20.000 Credits billiger als die Freij, sie war auch noch wesentlich günstiger im Unterhalt.
Die ersten sechzig Maschinen gingen ausnahmslos an die CCN, erst 155 TST wurden die ersten Jäger an Zivilisten ausgeliefert.
Insgesamt verlassen derzeit rund einhundertzehn Jäger dieses Typs monatlich die Werkshallen.

Datenblatt[]

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Wissenswertes[]

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Kundenrezensionen[]

Persönliche Meinung von Ser Deacan Tron[]

Fünf Geschütze unter dem Rumpf, kompakte Bauweise, robustes Schiff mit vielen Aufrüstungsmöglichkeiten – wäre nicht der Preis so hoch, dann könnte die Faldari mit Sicherheit eines der beliebtesten Schiff des gesamten Tri-Systems werden. Wie gesagt, sie könnte es werden – tatsächlich aber tut man sich mit dem Verkauf dieses Vogels recht schwer. Warum? Nun, da wären die Heretic, die Drakkar, die Duress… Ja, ich weiß – alle diese Schiffe können es nur schwer mit der Faldari aufnehmen. Aber sie können eben auch dieselben Aufgaben erledigen und das sogar wesentlich kostengünstiger.
Lediglich die Tatsache, das die CCN als Großabnehmer fungiert, hat anfangs einige Privateers zum Kauf verleitet, aber inzwischen ist die Faldari eher ein Ladenhüter geworden. Aber wie gesagt, die CCN kauft regelmäßig größere Mengen auf – um Verluste auszugleichen.
Interessante Kleinigkeit am Rande: wie auch bei der Heretic ist die Lage des Cockpits eine wahre Katastrophe. Der Blick geht nur stur geradeaus, man kann nicht nach hinten oder gar nach rechts oder links sehen! Zweitens, falls ihnen jemand einmal erzählt, das er auf eine Faldari geschossen und den Jäger dabei verfehlt hat, dann zögern sie bitte nicht und spendieren sie dieser Person bitte umgehend einen Sehkraftverstärker. Die insgesamt recht „voluminöse“ Bauweise entspricht in etwa dem unauffälligen Aussehen eines Frachters vom Typ Monolith. Ich hoffe, das man den Sarkasmus innerhalb des Satzes auch verstanden hat...

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